Die Modedesignerin Chiara Giusti hat eine in 3D gedruckte Kleidungslinie mit dem Namen TECHNĒ entworfen. Es handelt sich dabei um einen Teil ihrer Abschlussarbeit an der Universität am Politecnico di Milano. Hierzu druckte sie bei hohen Temperaturen direkt auf gespannte Textilien, um komplexe dreidimensionale Texturen und Geometrien zu erzeugen.
Ob Juristen, Ärzte oder Professoren sie alle trugen in den 20er-Jahren die Panto-Brille. Später, in den 50er- und 60er-Jahren, fand die Fassung ihren Weg in den Mainstream und war das Lieblingsaccessoire amerikanischer Männer.